Zwei Tage Diskutieren, Planen und Organisieren

Erstmalig konnte in diesem Schuljahr 2019/2020 eine zweitägige Fahrt der Schülervertretung der Profilschule Ascheberg realisiert werden. Dabei machten sich rund 30 Schülerinnen und Schüler mit fünf Pädagogen aus der Schulsozialarbeit und dem Lehrerkollegium auf den Weg ins benachbarte Senden. Dort bekam man im Jugendzentrum Vivo die Möglichkeit für zwei Tage zu planen, Ideen zu sammeln und konkrete Aktionen für das laufende Schuljahr zu organisieren. Dabei ging es in diesem Jahr besonders um anstehende Projekte und Aktionen, Neuanschaffungen für die Schule und die Gestaltung von Pausenangeboten. Für das Team der Pädagogen war es besonders wichtig, dass sich auch die neue SV, die aus Schülerinnen und Schülern aus den Stufen fünf bis zehn zusammenstellt, kennenlernt und ein gutes Miteinander pflegt. „Wir konnten viele konkrete Dinge diskutieren und planen und hoffen, diese zeitnahe im Schulalltag umzusetzen“ zieht Felix Lindau, Teamleitung der Schulsozialarbeit, ein sehr positives Fazit und betont dabei auch die tolle Dynamik der Gruppe und das gute Miteinander der Schülerinnen und Schüler, trotz so unterschiedlichen Alters. Besonders bedanken möchte sich das SV-Team beim Förderverein der Profilschule, der die Fahrt großzügig unterstützt hat und ebenfalls für einige Diskussionen vor Ort war. Weiterhin gilt ein großer Dank dem Ökumenischen Jugendtreff Senden e.V. der die Räumlichkeiten für diese Fahrt zur Verfügung gestellt hat. In den nächsten Wochen sei es jetzt wichtig, die besprochenen Themen zu verfolgen und vieles davon in die Praxis umzusetzen. Für das kommende Schuljahr hofft Lindau, solch eine Fahrt nochmals anbieten zu können und vielleicht ein jährliches Ritual daraus zu gestalten.