Kurzüberblick

Zum pädagogischen Konzept der Profilschule Ascheberg gehört, dass nachdrücklich „andere Formen des Lernens“ praktiziert werden und Selbstständigkeit unterstützt wird. Die Schule wird als Lebensraum verstanden und auch so organisiert (siehe Organisation), eine erfreuliche, konstruktive Lernatmosphäre und eine ausgeprägte Schulkultur sind uns wichtig (siehe Verantwortung).

  • In den Jahrgangsstufen 5 – 10 wird dem selbständigen und eigenverantwortlichen Lernen durch die SegeL-Stunden besondere Gewichtung zuteil (siehe SegeL-Stunde).
  • Mit Hilfe eines Arbeitsplaners wird die selbsttätige Arbeit der Schüler strukturiert (siehe Wochenplaner).
  • Zu Beginn des Schuljahres erstellen die Jahrgangslehrerteams einen Jahresarbeitsplan, in dem die Inhalte des Fachunterrichts der SegeL-Stunden, der Profile und des Projektunterrichts festgelegt werden.
  • Es wird grundsätzlich in Doppelstunden unterrichtet (siehe Stundenplan/Doppelstunden).
  • Andere Lernformen erfordern von Lehrern und Lehrerinnen ein neues Verständnis ihrer Rolle und andere Formen der „Rückmeldung“ an die Schüler (siehe Lernen ohne Angst).
  • In Fächern werden die Schüler / Schülerinnen auf unterschiedlichen „Anforderungsniveaus“ nicht in verschiedene Lerngruppen aufgeteilt, sondern in der Klasse differenziert unterrichtet (siehe Heterogenität als Grundlage).
  • Die Möglichkeiten der neuen Medien werden zunehmend genutzt – alle Schüler / Schülerinnen erhalten eine Ausbildung am Computer.
  • Einen besonderen Schwerpunkt der Schule von Klasse 5 – 10 bilden die Profile.
  • Die Einbindung der Eltern in das Schulleben und die enge Kooperation zwischen Schule und Elternhaus bildet die Grundlage für Erziehung und Lernen (siehe Mitbestimmen und mitmachen).
  • Das gemeinschaftliche Erleben und soziale Miteinander erhält einen hohen Stellenwert (siehe Demokratisches Miteinander).